
Umweltschule – Lernen für die Zukunft
Als anerkannte Umweltschule in Europa setzen wir uns aktiv dafür ein, Umweltbewusstsein und nachhaltiges Denken im Schulalltag zu verankern. Unsere Schülerinnen und Schüler lernen durch eigene Projekte, praktische Erfahrungen und gemeinschaftliches Handeln, was es heißt, die Zukunft mitzugestalten.
Was bedeutet „Umweltschule“?
Die Auszeichnung „Umweltschule in Europa – Internationale Nachhaltigkeitsschule“ wird an Schulen verliehen, die sich kontinuierlich und nachweisbar für Umweltbildung und nachhaltige Entwicklung engagieren.
Wir setzen jedes Schuljahr mindestens zwei konkrete Projekte um, die Umwelt- oder Klimaschutz, Ressourcenschonung oder nachhaltiges Handeln fördern – gemeinsam mit Klassen, AGs und Partnern aus der Region.
Lernen. Leben. Weiterkommen.
Vielfalt, die stärkt – drei Schwerpunkte unserer schulischen Arbeit im Überblick.



Jahresberichte
Unsere Erfolge und Projekte werden jedes Jahr dokumentiert und im Rahmen der Bewerbung zur Umweltschule eingereicht. Hier finden Sie eine Übersicht über vergangene Aktionen:
Zielsetzung
Das Projekt hatte das Ziel, Schülerinnen und Schüler für nachhaltigen Konsum zu sensibilisieren und ihnen die Bedeutung von Biodiversität im Alltag näherzubringen. Gleichzeitig sollte der Schulgarten nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch ein Lebensraum für vielfältige Pflanzen- und Tierarten werden.
Konkret bedeutete das:
- Förderung des Bewusstseins für den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen
- Erhalt und Ausbau der Artenvielfalt im Schulumfeld
- Verbindung von theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung
Umsetzung
Die Umsetzung erfolgte direkt im Schulgarten. Gemeinsam mit den Klassen wurden Beete für saisonales Gemüse und Kräuter angelegt, Blühflächen geschaffen und Nisthilfen für Insekten gebaut. Auch Rückzugsräume für Kleintiere fanden ihren Platz. Ergänzend zum praktischen Arbeiten erhielten die Schüler:innen Unterrichtseinheiten zu den Themen nachhaltiger Konsum, ökologischer Fußabdruck und Biodiversität.
Zu den wichtigsten Maßnahmen gehörten:
- Anbau von regionalem Gemüse und Kräutern
- Gestaltung von Blühflächen mit heimischen Arten
- Bau von Nisthilfen und kleinen Lebensräumen
Ergebnisse
Die Ergebnisse waren sowohl praktisch als auch pädagogisch wertvoll. Die Schüler:innen konnten eigenes Gemüse ernten und so den Kreislauf von Anbau, Pflege und Verwertung unmittelbar erleben. Gleichzeitig wuchs das Bewusstsein für nachhaltige Ernährung und ökologische Zusammenhänge. Im Schulgarten selbst zeigte sich der Erfolg durch eine deutliche Zunahme von Insektenarten und die Attraktivität der neuen Blühflächen.
Zusammenfassend lässt sich festhalten:
- Mehr Artenvielfalt durch Blühflächen und Nisthilfen
- Gestärktes Bewusstsein für Nachhaltigkeit bei den Schüler:innen
- Direkte praktische Erfahrungen durch die eigene Ernte
Zielsetzung
Das Projekt hatte das Ziel, Schülerinnen und Schüler für nachhaltigen Konsum zu sensibilisieren und ihnen die Bedeutung von Biodiversität im Alltag näherzubringen. Gleichzeitig sollte der Schulgarten nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch ein Lebensraum für vielfältige Pflanzen- und Tierarten werden.
Konkret bedeutete das:
- Förderung des Bewusstseins für den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen
- Erhalt und Ausbau der Artenvielfalt im Schulumfeld
- Verbindung von theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung
Umsetzung
Die Umsetzung erfolgte direkt im Schulgarten. Gemeinsam mit den Klassen wurden Beete für saisonales Gemüse und Kräuter angelegt, Blühflächen geschaffen und Nisthilfen für Insekten gebaut. Auch Rückzugsräume für Kleintiere fanden ihren Platz. Ergänzend zum praktischen Arbeiten erhielten die Schüler:innen Unterrichtseinheiten zu den Themen nachhaltiger Konsum, ökologischer Fußabdruck und Biodiversität.
Zu den wichtigsten Maßnahmen gehörten:
- Anbau von regionalem Gemüse und Kräutern
- Gestaltung von Blühflächen mit heimischen Arten
- Bau von Nisthilfen und kleinen Lebensräumen
Ergebnisse
Die Ergebnisse waren sowohl praktisch als auch pädagogisch wertvoll. Die Schüler:innen konnten eigenes Gemüse ernten und so den Kreislauf von Anbau, Pflege und Verwertung unmittelbar erleben. Gleichzeitig wuchs das Bewusstsein für nachhaltige Ernährung und ökologische Zusammenhänge. Im Schulgarten selbst zeigte sich der Erfolg durch eine deutliche Zunahme von Insektenarten und die Attraktivität der neuen Blühflächen.
Zusammenfassend lässt sich festhalten:
- Mehr Artenvielfalt durch Blühflächen und Nisthilfen
- Gestärktes Bewusstsein für Nachhaltigkeit bei den Schüler:innen
- Direkte praktische Erfahrungen durch die eigene Ernte
Zielsetzung
Das Projekt hatte das Ziel, Schülerinnen und Schüler für nachhaltigen Konsum zu sensibilisieren und ihnen die Bedeutung von Biodiversität im Alltag näherzubringen. Gleichzeitig sollte der Schulgarten nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch ein Lebensraum für vielfältige Pflanzen- und Tierarten werden.
Konkret bedeutete das:
- Förderung des Bewusstseins für den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen
- Erhalt und Ausbau der Artenvielfalt im Schulumfeld
- Verbindung von theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung
Umsetzung
Die Umsetzung erfolgte direkt im Schulgarten. Gemeinsam mit den Klassen wurden Beete für saisonales Gemüse und Kräuter angelegt, Blühflächen geschaffen und Nisthilfen für Insekten gebaut. Auch Rückzugsräume für Kleintiere fanden ihren Platz. Ergänzend zum praktischen Arbeiten erhielten die Schüler:innen Unterrichtseinheiten zu den Themen nachhaltiger Konsum, ökologischer Fußabdruck und Biodiversität.
Zu den wichtigsten Maßnahmen gehörten:
- Anbau von regionalem Gemüse und Kräutern
- Gestaltung von Blühflächen mit heimischen Arten
- Bau von Nisthilfen und kleinen Lebensräumen
Ergebnisse
Die Ergebnisse waren sowohl praktisch als auch pädagogisch wertvoll. Die Schüler:innen konnten eigenes Gemüse ernten und so den Kreislauf von Anbau, Pflege und Verwertung unmittelbar erleben. Gleichzeitig wuchs das Bewusstsein für nachhaltige Ernährung und ökologische Zusammenhänge. Im Schulgarten selbst zeigte sich der Erfolg durch eine deutliche Zunahme von Insektenarten und die Attraktivität der neuen Blühflächen.
Zusammenfassend lässt sich festhalten:
- Mehr Artenvielfalt durch Blühflächen und Nisthilfen
- Gestärktes Bewusstsein für Nachhaltigkeit bei den Schüler:innen
- Direkte praktische Erfahrungen durch die eigene Ernte
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
Umweltbildung ist für uns nicht nur ein Extra, sondern Teil unseres pädagogischen Selbstverständnisses. Mit gezielten Unterrichtseinheiten, praktischen Angeboten und fächerübergreifenden Projekten fördern wir:
- Eigenverantwortung im Umgang mit Ressourcen
- kritisches Denken und Zukunftskompetenzen
- Handlungsbereitschaft für gesellschaftliche Mitgestaltung
